Wir waren eine Gruppe von 19 Freiwilligen und zwei Teamern. Das Vorbereitungsseminar war in zwei Teile geteilt. Die erste Hälfte bestand hauptsächlich aus Teambilding in einem Selbstversorgerhaus mitten im Wald. Das alles begann schon bei der Suche nach unserer Unterkunft - wir fühlten uns an Hänsel und Gretel erinnert, waren wir anfangs doch etwas planlos, wo wir überhaupt langlaufen sollten. Als dann aber nach gut 40min Koffer schleppen und schwitzen im Wald das Haus in Sicht kam, war die Idylle perfekt:
Das Selbstversorgerhaus am Hohen Hagen in Göttingen/Dransfeld |
Lagerfeuerfeeling |
Über die Wochen sind wir zu einem echten Team herangewachsen und haben viele Dinge über Pädagogik, Projektplanung, Spielanleitung, (interkukturelle) Kommunikation, Vorurteile,... gelernt. Die inhaltlichen Dinge haben wir in der Jugendherberge in Göttingen durchgenommen. Dort haben wir bei Sonnenschein jeden Tag mindestens einen der so genannten Icebreaker (Spiel, damit die Teilnehmer nicht nur körperlich, sondern auch geistig anwesend sind) gespielt. Ich persönlich liebe solche kleinen Spiele und hatte somit einen heiden Spaß :)
Was mir neben dem guten Wetter noch am meisten gefallen hat, war die Tatsache, dass ich mich mit anderen Freiwilligen austauschen konnte. Tipps und Organisatorisches wurden uns auch vermittelt: Die Hauptverantwortliche sowie eine ehemalige Freiwllige haben uns besucht und wurden mit Fragen gelöchert.
Die Frage nach dem exakten Flugtermin muss aber leider noch im Dunkeln bleiben - zuerst brauche ich das Visum. Bis zur Rückmeldung aus Frankfurt sitze ich euf glühenden Kohlen!
unsere Truppe :) |