Jede Menge Geschenke! |
Schritt 1: Da die Geschenke für unsere Kinder alles Spenden von Familien aus dem Campestre waren, durften wir zahlreiche T-Shirts, Tops, Hosen, Schuhe, Barbies, Kens, Wasserpistolen, Lastwagen, Bälle,Taschen, Haarbänder, Karten, Brettspiele, Kuscheltiere,... vom Sammelraum in einen Bus und vom Bus wieder in die Fundación transportieren.
Schritt 2: Geschenke auspacken und sortieren [zu der Zeit war ich "leider" nicht in der Fundación. Während ich also mit Juanita und ein paar Freunden das Leben genossen habe, mussten meine Kollegen hart ran :P ]
Schritt 3: Das Anfangsprocedere rückwärts - Sprich von der Fundación in den Bus ins Campestre in die Sporthalle, wo dann letztendlich auch die Feier stattgefunden hat.
It's done - die leeren Regale und die vollen Tüten |
DIE CLAUSURA:
meine Kolgeinnen haben sich für die Tänze in Schale geworfen ;) |
Die Kinder kamen mit einem Lächeln auf dem Gesicht an. Genauso wie die Abuelitos. Nach einer Generalprobe war die Sporthalle mit Familien gefüllt und unser Direktor Alejandro hatte eine Abschlussrede gehalten. Los ging es mit Liedern, Tänzen und einer weiteren Rede von meiner Chefin. Dann haben wir die Geschenktüten verteilt. Was ich etwas schade fand war, dass es nicht noch einen gemeinsamen Abschluss gab. Nachdem die Familien ihre Tüten erhalten hatten, haben sie sich auf den Heimweg gemacht... Bis zum nächsten Jahr dann!
Der Chor hatte leider keine ganz so aufwändigen Kleider... ;) |
WEIHNACHTSFEIER:
Am nächsten Tag gings dann weiter mit Feiern: Die Verabschiedung von den Kollegen. Doch bevor wir ins Campestre gegangen sind, hatten wir eine Besprechung in der Fundación. Resultat? Es gibt drei Weggänge in der Chefetage - neuer Wind also. Ob ich das gut oder schlecht finden soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht so ganz. Schade finde ich es auf jeden Fall weil ich mich mit allen gut verstanden habe. Jetzt mal sehen, wie das nächstes Jahr wird. Danach haben auch wir Geshcenke bekommen :) Ich hab einen Rucksack, Klamotten, Süßigkeiten und einen Wecker (!!) bekommen. Die Nachricht vom letzten Geschenk kann ich nicht so ganz verstehen, weil ich immer eine von den ersten bin, die vor der Fundación bzw. in der benachbarten Bäckerei, darauf wartet, dass jemand kommt und die Türe aufschließt.!
Das Buffet |
Die Weihnachtsfeier war echt kolumbianisch: Drei Sachen durften also nicht fehlen - Essen, Hochprozentiges und Musik. In dieser Reihenfolge spielten sich die unterschiedlichen Sachen ab, sodass am Ende alle zwischen Tischen und Stühlen oder vor der Bühne der Liveband getanzt haben. Das fand ich richtig cool. Wenn ich später mal arbeite, fände ich es auch stark, wenn auf der WEihnachtsfeier alle tanzen. :)
Nachts hab ich dann meine sieben Sachen in einen Rucksack geworfen und es ging los nach MEDELLÍN
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